Abschlussmessungen Fit für Inklusion im Beruf

Abschlussmessungen Fit für Inklusion im Beruf

Im April 2015 begannen die Abschlussmessungen des Projekts Fit für Inklusion im Beruf.

Das Projekt startete im Oktober 2013 mit vier Werkstätten in Bayern, wobei drei Werkstätten über den Zeitraum von 18 Monaten ein spezielles Sportprogramm absolvierten. Die vierte Werkstatt diente als Kontrollgruppe und war in dieser Zeit körperlich inaktiv. Die Projektteilnehmer wurden nun zum dritten und letzten Mal durch standardisierte Messinstrumente auf ihre physische Gesundheit untersucht. Anhand der Zwischenergebnisse wurden bei allen aktiven Gruppen positive, sprich gesundheitsfördernde Ergebnisse festgestellt.
Im Anschluss an die Messungen fand eine Siegerehrung statt. Die Projektteilnehmer erhielten Medaillen, die Werkstattleitung, Betreuer und Übungsleiter erhielten ein blumiges bzw. süßes Dankeschön für die gute Zusammenarbeit.

Foto: Siegerehrung in den Landshuter Werkstätten.
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden in dieser aktiven und spannenden Zeit!
Nun geht es darum, die finalen Messergebnisse auszuwerten, um daraufhin sowohl über die Effekte des Sportprogramms Aufschluss geben zu können, als auch zu ermitteln, ob dieses Programm in weiteren Werkstätten umsetzbar ist. Denn fitte Mitarbeiter sind motivierte, gute Mitarbeiter.
Weitere vier Werkstätten sind sechs Monate später in das Projekt eingestiegen und führen im Oktober 2015 die Abschlussmessungen durch. Weitere Veröffentlichungen, auch in Form einer umfassenden Studie, sind vorgesehen.
Fit für Inklusion im Beruf