back to the roots beim Rollstuhlbasketball

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„ENDLICH“, riefen und freuten sich die Spielerinnen und Spieler des bayerischen Rollstuhlbasketball Landeskader als es nach langen 15 Wochen der Abstinenz wieder hieß, „es wird gespielt!“.

Aber nicht nur die Athleten*innen waren sichtlich erleichtert als endlich mal wieder ein Dreipunktwurf für den Ballbesitz des ersten Angriffs auf den Korb geworfen wurde, nein auch dem Trainerteam rund um Landestrainer Sebastian Gillsch war die Erleichterung förmlich anzusehen.

Auch wenn das individuell ausgerichtete Training der letzten Wochen und Monate enorm wertvoll für uns alle war, sind wir umso dankbarer das dort gelernte nun endlich auch in Spielsituationen trainieren zu können, so Assistenztrainerin Birgit Meitner.

Nachdem es uns, aber auch unseren bayerischen Vereinen jetzt prinzipiell wieder möglich ist ein quasi „normales“ Mannschaftstraining zu organisieren, haben wir uns nach reiflicher Überlegung dazu entschieden, die wöchentlichen Trainingseinheiten des Landeskader durch Tageslehrgänge zu ersetzen. Im Rahmen dieser regelmäßig geplanten Maßnahmen wollen wir im Team weiter hart an den gesetzten individuellen, aber auch kollektiven Zielen, welche wir uns noch vor dem Corona-Shutdown gesetzt haben, arbeiten so Sebastian Gillsch.


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