Projekt INVADE: Bayern gegen den Schlaganfall
Die groß abgebildete Stoppuhr im Fenster eines knallroten Londoner Doppel- deckerbusses sollte nicht etwa sportliche Rekordzeiten oder die bang abzuwartenden Zeiten bis zum endlich erhofften Schlusspfiff eines Fußball-WM-Spieles versinnbildlichen; vielmehr sollte sie verdeutlichen, dass jeder Schlaganfall ein akuter Notfall ist, bei dem schnelle kompetente Hilfe notwendig ist.
Der Bus tourt derzeit unter der Gesundheitsinitiative "Bayern gegen den Schlaganfall” durch Bayern und machte am 30.06.2014 beim Einkaufszentrum eEinz in Ebersberg Station. Und während allerhand politische und ärztliche Prominenz, 
darunter Landrat Robert Niedergesäß, die Wahlkreisabgeordneten Ewald Schurer und Dr. Andreas Lenz ( MdB), Thomas Huber und Doris Rauscher (MdL), Bürgermeister Walter Brilmayer, Vereinssportarzt Dr. Klaus Pürner und interessierte Passanten die Wetterkapriolen abwarteten, streiften sich etliche Miglieder des erst kürzlich so umbenannten RSV (Rehasport-Verein) Grafing recht attraktiv aussehende T-Shirts mit dem neuen Vereinslogo über. In gekonnter Art und Weise gelang es den Übungsleitern Elke Baumgärtner und Peter Peters, Politiker, Ärzte und etliche Passanten zum Mitmachen bei ihren Übungen mit den dargereichten Geräten zu animieren und zu zeigen, wie man sich mit einfachen sportlichen Übungen vor Schlaganfällen schützen kann. Denn: Schlaganfall ist behandelbar. Und: Je weniger Zeit bis zur Behandlung vergeht, desto größer ist die Chance auf einen langfristigen Therapieerfolg.
darunter Landrat Robert Niedergesäß, die Wahlkreisabgeordneten Ewald Schurer und Dr. Andreas Lenz ( MdB), Thomas Huber und Doris Rauscher (MdL), Bürgermeister Walter Brilmayer, Vereinssportarzt Dr. Klaus Pürner und interessierte Passanten die Wetterkapriolen abwarteten, streiften sich etliche Miglieder des erst kürzlich so umbenannten RSV (Rehasport-Verein) Grafing recht attraktiv aussehende T-Shirts mit dem neuen Vereinslogo über. In gekonnter Art und Weise gelang es den Übungsleitern Elke Baumgärtner und Peter Peters, Politiker, Ärzte und etliche Passanten zum Mitmachen bei ihren Übungen mit den dargereichten Geräten zu animieren und zu zeigen, wie man sich mit einfachen sportlichen Übungen vor Schlaganfällen schützen kann. Denn: Schlaganfall ist behandelbar. Und: Je weniger Zeit bis zur Behandlung vergeht, desto größer ist die Chance auf einen langfristigen Therapieerfolg. Recht intensiv wurden im Verlauf der Aktion auch die im Bus angebotenen Arztgespräche sowie die nutzbare kostenlose Ultraschallsonde zur Früherkennung etwaiger Gefäßverengungen in Anspruch genommen; dass dann auch noch der Küchenchef der übrigens für Notfälle bestens ausgestatteten Kreisklinik Ebersberg mit etlichen kulinarischen Schmankerln aufwartete, rundete die gelungene Aktion sehr zum Lob aller Probanden trotz einiger heftiger Regengüsse auf genüßliche Weise ab.
Bericht und Fotos: Sigi Kick
Foto rechts unten: Chr. Endt, Ebersberg
 |  | .JPG) |
Oberbayern