Fränkischer Inklusionscup
Wann
31
Mai 2025
⇓
16:30
Wo
Vereinsgelände des FV 1912 Bamberg
Armeestraße 57
96052 Bamberg
Gebühren
keine
Anmeldung
per E-Mail an
Robert Bartsch – FV 1912 Bamberg
Mail: Frankencup
Tel: 0151-55864564

Info
alle Interessierten
2025 richtet der FV 1912 Bamberg das 1. Fränkische Inklusionsfußball-Turnier gemeinsam mit dem Förderkreis goolkids aus.
Die Mannschaften dürfen aus Spieler*innen jeglichen Geschlechts bestehen. Wir legen im Inklusionsbereich keine strikte Alterstrennung fest. Wichtig ist, die Spieler*innen nach körperlichen Voraussetzungen und Spieldynamik einzuteilen. Nach einer Vorrunde im Gruppenmodus werden die Mannschaften in leistungshomogene Gruppen eingeteilt.
Das Turnier wird „7 gegen 7“ gespielt – also 6 Feldspieler*innen plus ein*e Torspieler*in. Unterlegene Mannschaften dürfen situativ und nach Absprache mit den Schiedsrichter*innen und gegnerischen Trainer*innen die Anzahl der Spieler*innen erhöhen. Auf dem Spielfeld müssen in jeder Mannschaft mindestens genauso viele oder mehr Spieler*innen mit Beeinträchtigung spielen, wie ohne Beeinträchtigung. Eine Mannschaft kann auch vollständig aus Spieler*innen mit Beeinträchtigung bestehen. Dabei kann es sich um geistige, psychische, körperliche, organische oder sonstige Beeinträchtigungen handeln.
Aus Kapazitätsgründen ist die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften begrenzt.
Eine Mannschaft darf mit max. 12 Spieler*innen am Turnier teilnehmen.
Vorgesehener Turniermodus:
Es erfolgt eine Einteilung in Gruppe A und B im Modus „Jeder gegen Jeden“ um die Platzierungen. Danach spielen die beiden Gruppenersten mit den -zweiten im Halbfinale um den Einzug ins Endspiel. Die übrigen Teams spielen gegen ihren gleich platzierten Gegner der anderen Gruppe um die folgenden Plätze.
Exakter Turniermodus und Spielzeiten werden abhängig von der Anzahl der teilnehmenden Mannschaften festgelegt und vorher bekannt gegeben. Die Tordifferenz wird nicht gewertet.
Weitere Grundsätze finden sich im Regelwerk der Bayerischen Inklusionsfußball- Meisterschaft.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert